Die Einsatzdienste

Unsere Fachdienste Sanität, Betreuung und Verpflegung helfen schnell und flexibel bei jedem Schadensereignis. Sie sind wichtiger Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit im Roten Kreuz.

Andre Zelck / DRK

Die Blutspende

Spenden Sie Blut oder helfen Sie bei der Organisation, der Spenderbetreuung oder beim Brötchen schmieren.

Im Porträt: Helfer und Projekte des DRK. Foto: A. Zelck / DRKS

Engagieren Sie sich!

Unsere Arbeit lebt vom Ehrenamt. Helfen Sie mit, egal über welche Fähigkeiten oder wieviel Zeit Sie verfügen - Wir finden das Passende für Sie.

Foto: M. Eram / DRK e.V.

Die Wohlfahrts- und Sozialarbeit

Von Gesundheitskursen über den Seniorenkarneval bis hin zur Flüchtlingshilfe, das DRK leistet einen wertvollen Beitrag und prägt das gesellschaftliche Klima.

Jetzt helfen und spenden!

Helfen Sie uns zu helfen - direkt, vor Ort.

Foto: A. Zelck / DRKS

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Herzlich Willkommen beim DRK-Ortsverein Warstein!

Der DRK-Ortsverein Warstein e.V. hat eine lange Tradition. Schon seit 1923 engagieren sich Menschen im Stadtgebiet Warstein für das Deutsche Rote Kreuz. Derzeit zählt unser Ortsverein über 200 aktive Mitglieder aus allen Altersgruppen. Wir engagieren uns in der Blutspende, den Einsatzdiensten, der Wohlfahrts- und Sozialarbeit und im Jugendrotkreuz.

Der Rotkreuzkurs Erste Hilfe für alle Interessierten gibt Ihnen Sicherheit für Notfälle in Freizeit und Beruf.

Spenden Sie Blut! Hier finden und reservieren Sie Ihren Spendetermin im Stadtgebiet Warstein auf drk-blutspende.de.

Von Gedächtnistraining bis Wassergymnastik: Stärken Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Fitness – mit unseren Gesundheitskursen!

Unsere DRK-Alltagsbegleiter und -begleiterinnen sind stundenweise für Sie im Einsatz und unterstützen bei der Gestaltung und Bewältigung Ihres Alltags.

Eine Jugendrotkreuzlerin schminkt ein Kind.

Vom Sanitätsdienst bis hin zur Gulaschkanone: Das DRK bietet für Veranstaltungen aller Art die passende Unterstützung.

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Der Rotkreuzkurs Erste Hilfe für alle Interessierten gibt Ihnen Sicherheit für Notfälle in Freizeit und Beruf.

Spenden Sie Blut! Hier finden und reservieren Sie Ihren Spendetermin im Stadtgebiet Warstein auf drk-blutspende.de.

Von Gedächtnistraining bis Wassergymnastik: Stärken Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Fitness – mit unseren Gesundheitskursen!

Unsere DRK-Alltagsbegleiter und -begleiterinnen sind stundenweise für Sie im Einsatz und unterstützen bei der Gestaltung und Bewältigung Ihres Alltags.

Eine Jugendrotkreuzlerin schminkt ein Kind.

Vom Sanitätsdienst bis hin zur Gulaschkanone: Das DRK bietet für Veranstaltungen aller Art die passende Unterstützung.

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das Engagement von vielen freiwilligen Helfern.

Aktuelles

· Pressemitteilung DRK.de

Coronavirus: Angst vor Ansteckung – DRK gibt wichtige Tipps für Erste Hilfe

Für die meisten ist Helfen im Notfall eine Selbstverständlichkeit. Doch die Corona-Pandemie verunsichert viele Menschen. Auch jetzt gilt: Jede und jeder kann und muss im Maße der Zumutbarkeit und ohne erhebliche eigene Gefahr Hilfe leisten. „Die gesetzliche Pflicht zur Ersten Hilfe besteht auch trotz des Risikos einer Ansteckung, jedoch gibt es in der aktuellen Situation einige Besonderheiten“, sagt DRK-Bundesarzt Dr. Peter Sefrin und gibt hilfreiche Tipps:

1. An erster Stelle steht immer die eigene Sicherheit, gerade jetzt, da mit der Ansteckungsgefahr ein zusätzliches Risiko besteht. Wenn möglich, sollte der Mindestabstand von 1,50 Meter gewahrt werden, dies liegt jedoch im Ermessen der helfenden Person. Wenn näherer Kontakt notwendig ist, zum Beispiel bei Verletzungen, sollten Mund und Nase der hilfebedürftigen Person mit einem Tuch abgedeckt und auch das eigene Gesicht geschützt werden. 2. Unabhängig von der Distanz ist es auch eine wesentliche Erste Hilfe, wenn immer möglich, den Notruf 112 anzurufen und mit dem Betroffenen zu kommunizieren: beruhigen, darüber informieren, dass Hilfe unterwegs ist, und so lange bleiben, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. 3. Bei einem Herz-Kreislaufstillstand sollte in der aktuellen Situation auf die Mund-zu-Mund-Beatmung verzichtet und nur die Herzdruckmassage durchgeführt werden (100- 120 Mal pro Minute) – und zwar solange, bis der Rettungsdienst übernimmt. 4. Die Helferin oder der Helfer sollte den Einsatzkräften die eigenen Kontaktdaten geben, um erreichbar zu sein, für den Fall, dass bei der betroffenen Person nachträglich eine infektiöse Erkrankung festgestellt wird. 5. Menschen, die zu einer Risikogruppe zählen, sollten grundsätzlich zu Hause bleiben. Werden sie dennoch draußen Zeuge eines Notfalls, müssen sie abwägen, ob Hilfeleistungen an Fremden unter Rücksichtnahme auf die eigene Sicherheit möglich sind. 6. Ein Risikopatient mit Symptomen sollte an einem Patienten keine direkte Erste Hilfe leisten, sondern sich auf die Organisation der Hilfe beschränken und den Notruf 112 wählen. Die Pressestelle vermittelt gerne Interviews mit Professor Sefrin.

Was wir tun

Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Die DRK-Blutspendedienste stellen die Versorgung sicher. Das DRK Warstein hilft mit.

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Einsatzdienste des Deutschen Roten Kreuzes helfen in Notsituationen.

Tausende Ehrenamtliche helfen nicht nur anderen, sie prägen auch das gesellschaftliche Klima. Machen Sie mit!

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

Unsere DRK-Alltagsbegleiter und -begleiterinnen sind stundenweise für Sie im Einsatz und unterstützen bei der Gestaltung und Bewältigung Ihres Alltags.

Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Die DRK-Blutspendedienste stellen die Versorgung sicher. Das DRK Warstein hilft mit.

Ob Großunfall oder Hochwasser: Die Einsatzdienste des Deutschen Roten Kreuzes helfen in Notsituationen.

Tausende Ehrenamtliche helfen nicht nur anderen, sie prägen auch das gesellschaftliche Klima. Machen Sie mit!

Das Jugendrotkreuz ist der Kinder- und Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Sei mit dabei!

Unsere DRK-Alltagsbegleiter und -begleiterinnen sind stundenweise für Sie im Einsatz und unterstützen bei der Gestaltung und Bewältigung Ihres Alltags.

Nächste Termine

· Pressemitteilung DRK.de

Coronavirus: Angst vor Ansteckung – DRK gibt wichtige Tipps für Erste Hilfe

Für die meisten ist Helfen im Notfall eine Selbstverständlichkeit. Doch die Corona-Pandemie verunsichert viele Menschen. Auch jetzt gilt: Jede und jeder kann und muss im Maße der Zumutbarkeit und ohne erhebliche eigene Gefahr Hilfe leisten. „Die gesetzliche Pflicht zur Ersten Hilfe besteht auch trotz des Risikos einer Ansteckung, jedoch gibt es in der aktuellen Situation einige Besonderheiten“, sagt DRK-Bundesarzt Dr. Peter Sefrin und gibt hilfreiche Tipps:

1. An erster Stelle steht immer die eigene Sicherheit, gerade jetzt, da mit der Ansteckungsgefahr ein zusätzliches Risiko besteht. Wenn möglich, sollte der Mindestabstand von 1,50 Meter gewahrt werden, dies liegt jedoch im Ermessen der helfenden Person. Wenn näherer Kontakt notwendig ist, zum Beispiel bei Verletzungen, sollten Mund und Nase der hilfebedürftigen Person mit einem Tuch abgedeckt und auch das eigene Gesicht geschützt werden. 2. Unabhängig von der Distanz ist es auch eine wesentliche Erste Hilfe, wenn immer möglich, den Notruf 112 anzurufen und mit dem Betroffenen zu kommunizieren: beruhigen, darüber informieren, dass Hilfe unterwegs ist, und so lange bleiben, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. 3. Bei einem Herz-Kreislaufstillstand sollte in der aktuellen Situation auf die Mund-zu-Mund-Beatmung verzichtet und nur die Herzdruckmassage durchgeführt werden (100- 120 Mal pro Minute) – und zwar solange, bis der Rettungsdienst übernimmt. 4. Die Helferin oder der Helfer sollte den Einsatzkräften die eigenen Kontaktdaten geben, um erreichbar zu sein, für den Fall, dass bei der betroffenen Person nachträglich eine infektiöse Erkrankung festgestellt wird. 5. Menschen, die zu einer Risikogruppe zählen, sollten grundsätzlich zu Hause bleiben. Werden sie dennoch draußen Zeuge eines Notfalls, müssen sie abwägen, ob Hilfeleistungen an Fremden unter Rücksichtnahme auf die eigene Sicherheit möglich sind. 6. Ein Risikopatient mit Symptomen sollte an einem Patienten keine direkte Erste Hilfe leisten, sondern sich auf die Organisation der Hilfe beschränken und den Notruf 112 wählen. Die Pressestelle vermittelt gerne Interviews mit Professor Sefrin.

Projekte und Initiativen

Wir fördern bürgerschaftlichen Engagement.

"Wenn es drauf ankommt, dann bin ich da!", das sagen viele Bürgerinnen und Bürger. Um eine Plattform für dieses spontane Hilfs-Potential zu bilden, gründete das DRK das Team Westfalen.

Registrieren Sie sich und helfen auch Sie, wenn es darauf ankommt!

Defibrillatoren retten Leben, darum sind wir offizieller Partner der Initiative Herzsicheres Warstein. Hier geht's zur Projektseite auf definetz.online.

Mit der Defikataster-App immer schnell den nächsten Defi finden: Jetzt downloaden im Apple App-Store und Google Play-Store.